Konzert am 4. September 2015 mit den "Po' Ramblin' Boys" in Zweidlen
Die “Po’ Ramblin’ Boys“ sind fest den Traditionen der ehrwürdigen Bluegrass-Musik verpflichet und gelten als eine der eingespieltesten Bands mit treibendem Sound. Kein Wunder, spielen sie doch tagtäglich für die Besucher der Ole Smoky Moonshine -Distillerie in und um Gatlinsburg, Tennessee.
Die “Po’ Ramblin’ Boys“ sind fest den Traditionen der ehrwürdigen Bluegrass-Musik verpflichet und gelten als eine der eingespieltesten Bands mit treibendem Sound. Kein Wunder, spielen sie doch tagtäglich für die Besucher der Ole Smoky Moonshine -Distillerie in und um Gatlinsburg, Tennessee.
Ohne Wurzeln steht eben kein Baum, so sagen die Boys. Immer in ihren unverwechselbaren Pointer Brand-Overalls auftretend, tanzen, schunkeln und wackeln auf der Bühne, die Heiterkeit des Auftritts voll auskostend. Ob sie nun eine Standard-Nummer von den Giganten wie Bill Monroe oder Ralph Stanley spielen oder einen herzzerbrechende neue Komposition: es heisst immer volle Kraft voraus. Ausserdem haben sie sich als Begleitband dem legendären James King angeschlossen, der sich nach wie vor von einer schweren Krankheit und anderen Schicksalsschlägen erholt.
C.J. Lewandowski an Mandoline und Gesang, Jereme Brown an Banjo und Gesang, Josh ‘Jug’ Rinkel an Gitarre und Gesang sowie Jasper Lorentzen am akustischen Bass sind froh, trotz ihrer hektischen Auftrittstaktes in den Great Smoky Mountains als „The Po‘ Ramblin‘ Boys“ für eine kurze Tournée – und mit ihrer ersten CD – nach Europa zu kommen.
Fest in den traditionellen Ursprüngen der Bluegrass-Musik verwurzelt, geht es den quirligen Boys darum, eben diese Wurzeln am Leben zu erhalten, in dem auf diesem altertümlichen Stil aufbauen und ihn ergänzen, doch keinesfalls etwas von seiner Seele verlieren wollen. Dazu passt bestens, dass die Bandmitglieder allesamt ein Hauptgewicht auf Rhythmus und Timing legen; von der ersten Note weg bis zum letzten spielerischen Klimpern des Banjos packen einen die treibenden Klänge. Stilistisch also klar positioniert, pflegt Jereme den Banjo-Stil von Ralph Stanley, während C.J. den kraftvollen Stil des Vaters der Bluegrass-Musik, Bill Monroe, zu Ehren kommen lässt. Aus North Dakota kommt der Wirbelwind am Bass, Jasper, während Josh ‚Jug‘ an der Gitarre ein charaktervoller Sänger mit einem ausgeprägten Talent als Songschreiber der Marke „Herzschmerz“ ist. Die hohe Oktanzahl ihrer Musik wird – und da zeigt sich die Erfahrung als feste Hausband von Ole Smoky Moonshine – von einer fröhlichen Show begleitet, die „The Po‘ Ramblin‘ Boys“ zu einer quicklebendigen Kombo macht. Die Boys freuen sich auf einige Auftritte in passender Umgebung,
C.J. Lewandowski an Mandoline und Gesang, Jereme Brown an Banjo und Gesang, Josh ‘Jug’ Rinkel an Gitarre und Gesang sowie Jasper Lorentzen am akustischen Bass sind froh, trotz ihrer hektischen Auftrittstaktes in den Great Smoky Mountains als „The Po‘ Ramblin‘ Boys“ für eine kurze Tournée – und mit ihrer ersten CD – nach Europa zu kommen.
Fest in den traditionellen Ursprüngen der Bluegrass-Musik verwurzelt, geht es den quirligen Boys darum, eben diese Wurzeln am Leben zu erhalten, in dem auf diesem altertümlichen Stil aufbauen und ihn ergänzen, doch keinesfalls etwas von seiner Seele verlieren wollen. Dazu passt bestens, dass die Bandmitglieder allesamt ein Hauptgewicht auf Rhythmus und Timing legen; von der ersten Note weg bis zum letzten spielerischen Klimpern des Banjos packen einen die treibenden Klänge. Stilistisch also klar positioniert, pflegt Jereme den Banjo-Stil von Ralph Stanley, während C.J. den kraftvollen Stil des Vaters der Bluegrass-Musik, Bill Monroe, zu Ehren kommen lässt. Aus North Dakota kommt der Wirbelwind am Bass, Jasper, während Josh ‚Jug‘ an der Gitarre ein charaktervoller Sänger mit einem ausgeprägten Talent als Songschreiber der Marke „Herzschmerz“ ist. Die hohe Oktanzahl ihrer Musik wird – und da zeigt sich die Erfahrung als feste Hausband von Ole Smoky Moonshine – von einer fröhlichen Show begleitet, die „The Po‘ Ramblin‘ Boys“ zu einer quicklebendigen Kombo macht. Die Boys freuen sich auf einige Auftritte in passender Umgebung,